Nein zu Scholz!

Lukas Eitel

Die SPD stellt Olaf Scholz als Kanzlerkandidat auf. Damit korrigiert die SPD die Wahl zweier eher linker Parteivorsitzenden und findet wieder zurück zur SPD von Gerhard Schröder. Folgerichtig unterstützt auch der ehemalige Sozialabbau- und Kriegskanzler die Kandidatur von Scholz.

Olaf Scholz hat durch seine langjährige politische Karriere gezeigt, wo er steht. Zuletzt bei den betrügerischen Cum-Ex-Geschäften und beim Wirecard-Skandal wird deutlich, dass Scholz die Interessen der Banken und Konzerne statt der der Mehrheit vertritt.

Wir setzen dem eine solidarische, demokratische, ökologische und friedliche Politik entgegen, die sich mit der Macht des Kapitals anlegt.

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